1. Abend wird es wieder, Über Wald und Feld Säuselt Frieden nieder Und es ruht die Welt.
2. Nur der Bach ergießet |
3. Und kein Abend bringet Frieden ihm und Ruh, Keine Glocke klinget Ihm ein Rastlied zu.
4. So in deinem Streben |
1. Warum sind der Thränen Unterm Mond so viel, Und so manches sehnen, Das nicht laut sein will? Nicht doch, liebe Brüder! Ist das unser Muth? Schlagt den Kummer nieder, Es wird alles gut ! |
2. Aufgeschaut mit Freuden, Himmelauf zum Herrn ! Seiner Kinder Leiden Mildert er so gern. Er will uns erfreuen, Und erfreut so sehr; Seine Hände streuen, Segen allumher. |
3. Sind wir nicht vom Schlummer Immer noch erwacht? Leben und sein Kummer Währt nur eine Nacht; Diese Nacht entfliehet, Und der Tag bricht an, Eh' man sich's versiehet Dann ist's wohlgetan ! |
1. Warum sind der Tränen unter'm. Mond so viel und so manches Sehnen, das nicht laut sein will? Nicht doch, lieben Brüder, ist das unser Mut? Schlagt den Kummer nieder, es wird alles gut. 2. Aufgeschaut mit Freuden, himmelauf zum Herrn! Seiner Kinder Leiden sieht er gar nicht gern. Er will gern erfreuen, und erfreut so sehr. Seine Hände streuen Segens g'nug umher. |
3. Der ist bis zum Grabe wohlberaten hie, welchem Gott die Gabe des des Vertrauens lieh. Den macht das Getümmel dieser Welt nicht heiß, wer getröst' zum Himmel aufzuschauen weiß. 4. Wer nur diesem Tage ruhig harren will, kommt mit seiner Plage ganz gewiß ans Ziel. Endlich ist's errungen, endlich sind wir da, droben wird gesungen ein Viktoria. |
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