1. Aufwächst der Mann im Bund der Kameraden. Sein Ziel ist Ehre und sein Ruhm die Tat. Früh wird er schon mit schwerer Pflicht beladen, die fordert er als eines Volks Soldat. 2. Ihm ward gesetzt, ins Große vorzudringen. Er ist gefordert, kühn ans Werk zu gehn. Er will den Sturm, wenn seine Hämmer singen, er will den Sieg, wenn seine Fahnen wehn. 3. So Mann um Mann steht da in Zucht und Wehre, und um ihn blüht das wachsende Geschlecht, ein männlich' Volk im Kampf um seine Ehre, ein männlich' Volk im Kampfe um sein Recht. 4. Im starken Volke dienen still die Frauen. Sie sind die Heimat und sie sind das Haus. Wenn Männer wagen, schaffen sie Vertrauen, was Männer schaffen, schmücken sie erst aus. 5. Sie sind die frohen Mütter stolzer Söhne, die wollen sie als ihren hellsten Ruhm, sie tragen in die Jahre alles Schöne, sie wirken für ein hohes Menschentum. 6. Von solchem Volke wird viel Kraft genommen, was leuchten soll, muß stark durch Leiden geh'n. Und wenn das Schwere düster ist gekommen, groß muß die Frau dem Mann zur Seite steh'n." |
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