- Hans Albers |
Meine Heimat ist die Woterkant Siebn meilen von der See, S'stand im weiten grünen Binnenland Unser Haus an der Elbchaussée. Fröhlich spielten wir Maat und Stüermann Rochen nachts im Bett noch nach Teer. Wir heuerten im Waschfaß an |: Wolten hinaus aufs Meer. :| Nimm uns mit, Kapitän, auf die Reise! Nimm uns mit in die weite, weite Welt. Wohin geht, Kapitän, denn deine Reise Bis zum Südpol, hier, ach da langt unser Geld! Nimm uns mit, Kapitän, in die Ferne, Nimm uns mit in die weite Welt hinaus, Kehrst Du heim, Kapitän, fahr'n wir gerne In die Heimat zu Muttern nach Haus Kehrst Du heim, Kapitän, fahr'n wir gerne In die Heimat zurück nach Haus. |
Mancher glaubt wohl, fern vom Heimatland Da draußen, da liegt das Glück. Hat sich in die weite Welt gewandt Und will nie mehr nach Hause zurück. In der Fremde, jaaa, da wurde er ein reicher Mann, Aber glücklich, glücklich wurd' er nicht. Und legt ein Schiff aus Hamburg an, |: Steht er am Kai und spricht: :| Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise, Nimm mich denn ich kenne jetzt die Welt. Wohin geht, Kapitän, deine Reise? Bis nach Hause, hier nimm all mein Geld. Nimm mich mit, Kapitän, aus der Ferne Bis nach Hamburg, da steig' ich aus. In der Heimat, da glühen meine Sterne, In der Heimat bei Muttern zu Haus. In der Heimat, da glühen meine Sterne, Nimm mich mit, Kapitän, nach Haus. |
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