Wenn der Frühling hold erblüht Und der Sommer heiß erglüht, Wandern wir mit jung und alt Durch den frischen, grünen Wald. Klingt der Lerche süßer Schall Durch die Lüfte überall, Ist die Sehnsucht neu erwacht, Weil die Welt uns so glücklich macht. Wenn der Herbstwind weht ins Tal Dann die welken Blätter all, Freu'n wir uns schon auf die Zeit, Wo es wirbelt, weht und schneit. Von des Berges steiler Höh' Tanzen wir hinab im Schnee Durch des Winters weiße Pracht Und sind fröhlich bis in die Nacht. |: Den Schnee-, Schnee-walzer Tanzen wir zu zwein, Du und ich ganz allein. Den Schnee-, Schnee-walzer Tanzt die ganze Welt, Denn das ist der Walzer, Der alle in Stimmung hält. :| Wenn im Frühling Blumen blüh'n Und die Bäume werden grün Wenn die Drossel singt im Wald Und des Jägers Horn erschallt Wenn die Sommersonne glüht Und im Feld der Mohn erblüht Fanden wir durch Wald und Feld Ach wie schön ist doch diese Welt Den Schnee Schnee Schneewalzer tanzen wir Du mit mir Ich mit dir Ja den Schnee Schnee Schneewalzer tanzen wir Und seit dieser Zeit Da gehöre ich immer dir Wenn das Herbstlaub langsam fällt Und der Winter Einzug hält Kommt für uns die schönste Zeit Ja so ist es auch noch heut' Denn der Winter damals war Für uns zwei so wunderbar Ja du weißt es ist kein Scherz Denn der Schneewalzer brach mein Herz Den Schnee Schnee . . . |
Immer wieder denk' ich dran, Wann für uns das Glück begann: Nicht im Sommer, nicht im Mai, Nicht im Herbst beim Duft vom Heu. Nein, es war zur Winterszeit, Es war kalt und hat geschneit, Doch im Saal, da tanzten wir, Und ich sagte verliebt zu dir: Den Schnee-, Schnee-, Schnee-, Schneewalzer tanzen wir: Du mit mir, ich mit dir! Beim Schnee-, Schnee-, Schnee-, Schneewalzer Arm in Arm Wird dir und wird mir auch Im Winter so wollig warm! 2. Und wenn rot die Rosen blühn, Und die Wiesen sind so grün, Und der Mond sieht unser Glück, Denk' ich oft und gern zurück. An den Schnee im Januar, Als die Welt verzaubert war Bei dem ersten Tanz mit dir, und dann singst du wie einst mit mir: Den Schnee-, Schnee- . . . . . . . 1. Fällt im Tal ganz leis' der Schnee, liegt verträumt der Alpensee, singt kein Vogel mehr im Wald', spann ich meinen Schlitten an. Und dann fahren wir aus, und in den Winterwald hinaus, und der Schnee glänzt wunderbar und es ist so, wie es früher war. |: Den Schnee, Schnee, Schnee, Schnee-Walzer tanzen wir, Du mit mir, ich mit Dir; den Schnee, Schnee, Schnee, Schnee-Walzer tanzen wir, denn seit dieser Zeit, da gehöre ich immer Dir. :| 2. Ist der Winter dann vorbei, kommt der Frühling und der Mai, wenn der Kuckuck-Ruf erschallt, geh'n wir beide durch den Wald. Wenn die Rosen dann erblüh'n und die Schwalben heimwärts zieh'n, ist es wieder bald so weit, daß es weiße Flocken schneit. |: Beim Schnee, Schnee, Schnee, Schnee-Walzer kam das Glück, eins, zwei, drei, für uns zwei. Beim Schnee, Schnee, Schnee, Schnee-Walzer kam das Glück, und bringt uns die Liebe und Glück zurück. :| |
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