1. Ach Elslein, liebes Elslein mein, Wie gern wär ich bei dir! |: So sein zwei tiefe Wasser Wohl zwischen dir und mir. :| |
2. Das bringt mir große Schmerzen, Herzallerliebster Gsell! |: Und ich von ganzem Herzen Halt's für groß Ungefäll." :| |
3. "Hoff, Zeit wird es wohl enden, Hoff, Glück wird kommen drein, |: Sich in all's Gut verwenden, Herzliebstes Elselein. :| |
Die schon im 15. Jahrh. Bekannte 1. Strophe ("Elsleinstrophe") steht im Zusammenhang ) Wasser trennen die Liebenden) mit der Ballade von den "Zwei Königskindern". Die mehr kunstmäßigen Strophen 2 u. 3 sind im 16. Jahrh. hinzugefügt. | Die Melodie ist sehr ähnlich in Hans Judenkunigs Lautentabulatur, Wien 1523. Ähnlich im handschriftlichen Glogauer Liederbuch um 1480; angegeben ist nur der textanfang "Elzeleyn lipstis elzeleyn". Früheste Erwähnung in einer Böhmischen Handschrift von 1459 aus dem Fürst von Schwarzenbergschen Archiv Wittingau: das Lied "Gaudeamus pariter" sei auf die Weise "Elka milá, elicko" zu singen |
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