In das Sachsen-Weimarland, Da war ich der Reichste, Das ist der Welt bekannt. Rummel, dummel, raudidera, Rummel, dummel, raudidera, Da war ich der Reichste, Das ist der Welt bekannt. Zwei Jahr bin ich geblieben, Zog umher von Land zu Land, Und was ich da getrieben, Das ist der Welt bekannt. Rummel, dummel . . . . | In unser altes Dorf hinein, Da schaute meine Mutter Aus ihrem Fensterlein. Rummel, dummel . . . . Ach Sohne, lieber Sohne, Dein Aussehn g'fällt mir gar nicht wohl, Dein' Höslein sind zerschlissen, Die Strümpf, das Kamisol. Rummel, dummel . . . . Ach Mutter, liebste Mutter, Was fragt ihr nach der Lumperei, An Höslein, Rock und Futter Spart ihr die Flickerei! Rummel, dummel . . . . |
Die Mutter ging zur Küchen, Kocht mir Nudeln und Sauerkraut, Stopft mir Rock und Höslein, Das ich bin herrlich anzuschaun. Rummel, dummel . . . . |
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