Wenn ich bei Nacht den Arm leicht winkle und still mit meinem Dackel pinkle, wie ich es gern abseits vom Wege vorm Schlafengehn zu halten pflege, scheint manchmal mir mit mildem Licht der volle Mond ins Angesicht, und wenn ich mir dann überlege, wer alles jetzt zur gleichen Stunde (derweil der Urin sanft fleußt) auch heimlich Tränen still vergeußt, dann dank' ich Gott aus Hertzensgrunde, daß doch der gute, alte Mond noch immer friedlich unbewohnt als Trost für uns am Himmel thront. Lulu! |
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