Auf fernen, fremden Auen, Nicht weit vom kleinen Belt, Da stand ein junger Krieger In dunkler Nacht im Feld. Sein Aug war trüb, die Wange bleich, Er sang so wehmutsvoll, so weich: Geliebtes teures Heimatland, Mein Heimatland ade.
Die Nacht, sie war so dunkel,
Und sollt ich einst erleben, |
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