Bei der schönen Meisterin Bracht' ich gern den Abend hin, O wie war das wunderbar' Wenn der Mann im Wirtshaus war; Und wie man sich oft vergißt, Hab' ich einmal sie geküßt, Mir war ob der Sünde bang, Sie aber lustig sang: Küssen ist keine Sünd' Mit einem schönen Kind; Lacht dir ein Rosenmund, Küß ihn zu jeder Stund'! Pflücke die Rosen kühn, Die dir am Wege Blüh'n, Nimm dir, was dir bestimmt, Weil's sonst ein andrer nimmt. |
Wie ich als Geselle dann Mir die schönste Maid gewann, Mußt ich schwören der Marie, Das ich keine küß als sie. Wie sie leise frug dabei, Ob das keine Sünde sei, Lehrt ich sie mit klugem Sinn Das Lied der Meisterin: Küssen ist keine Sünd' . . . . |
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