Das Glück ist flüchtig wie eine Maientag, ein Vogellied im blütenvollen Hag, ein Rosenwölklein an der Berge Saum, wie eines Kindes frommer Morgentraum. Doch jeder Traum zerrinnt, und Lied und Mai gehn wie ein silbern Wellenspiel vorbei; ein Glöcklein läutet Scheiden, und ein Wurm zerstört die Blume, und das Glück ein Sturm. Es ist Betrug, auf Wind und Welle baun, es ist ein Wahn, auf Erden Glück zu schaun, das länger währt, als eines Blitzes Schein den Zickzack wirft in eine Nacht hinein! |
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