Das rote Weinlaub hängt von Sonne voll, Ich trete ohne Schmerz in deinen Garten, nach langer Zeit. Auf dieser Holzbank schwoll einst unser junges Sehnen, und wir starrten in manche blaue Nacht. Nun bist du tot drei bunte Jahre. Die Kastanien fallen. Nun ist mir, fühle ich ihr braunes Rot, es müßten deine leichten Tritte hallen. Noch fließt und blinkt der alte Quell so klar, und mächtig drückt mich eine süße Schwere, als ob der irre Duft von deinem Haar noch irgendwo ich diesen Büschen wäre. |
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