Der Berg ist lange stumm und tot, Da wir ihn ganz vergessen. Nun soll er wieder werden rot, Soll ledig sein von aller Not, Die Glut soll keiner messen. Der Berg, der ist aus festem Stein, Und ist ein guter Hüter. Er wahrt die Äcker groß und klein, Daß Blitz und Schlag nicht fahren drein, Und keine schweren Wetter. |
Die Sterne sind vom Berg nicht weit, Das kann ein jeder spüren. Hier ist nicht viel von Eil und Zeit, Hier kann die Hand der Ewigkeit Die heiße Stirn berühren. Du Berg, nun horch auf unsern Schritt, Wir wollen auf dich trauen. Das Feuer wolln wir nach der Sitt Auf deiner Höchst und deiner Mitt Bis in die Sterne bauen. |
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