Der Friederich, der Friederich, Das war ein arger Wüterich ! Er fing die Fliegen in dem Haus Und riß ihnen die Flügel aus. Er schlug die Stühl' und Vögel tot, Die Katzen litten große Not. Und höre nur, wie bös er war: Er peitschte, ach, sein Gretchen gar ! Am Brunnen stand ein großer Hund, Trank Wasser dort mit seinem Mund. Da mit der Peitsch' herzu sich schlich Der bitterböse Friederich; Und schlug den Hund, der heulte sehr, Und trat und schlug ihn immer mehr. Da biß der Hund ihn in das Bein, Recht tief bis in das Blut hinein. Der bitterböse Friederich, Der schrie und weinte bitterlich. - Jedoch nach Hause lief der Hund Und trug die Peitsche in dem Mund. Ins Bett muß Friedrich nun hinein, Litt vielen Schmerz an seinem Bein; Und der Doktor sitzt dabei Und gibt ihm bitt're Arzenei. Der Hund an Friedrichs Tischchen saß, Wo er den großen Kuchen aß; Aß auch die gute Leberwurst Und trank den Wein für seinen Durst. Die Peitsche hat er mitgebracht Und nimmt sie sorglich sehr in acht. |
Here is cruel Frederick, see! A horrid wicked boy was he; He caught the flies, poor little things, And then tore off their tiny wings, He kill'd the birds, and broke the chairs, And threw the kitten down the stairs; And Oh! far worse than all beside, He whipp'd his Mary, till she cried. The trough was full, and faithful Tray Came out to drink one sultry day; He wagg'd his tail, and wet his lip, When cruel Fred snatch'd up a whip, And whipp'd poor Tray till he was sore, And kick'd and whipp'd him more and more: At this, good Tray grew very red, And growl'd and bit him till he bled; Then you should only have been by, To see how Fred did scream and cry! So Frederick had to go to bed; His leg was very sore and red! The Doctor came and shook his head, And made a very great to-do, And gave him nasty physic too. But good dog Tray is happy now; He has no time to say "bow-wow!" He seats himself in Frederick's chair And laughs to see the nice things there: The soup he swallows, sup by sup, - And eats the pies and puddings up. |
De wreede Jan: - de wreede Jan. Dat was een regte dolleman. - Ving hij een vlieg: die slechte guit: Dan trok hij haar de vleugels uit; Zijn speelgoed sloeg hij kort en klein; Geen kat kon veilig bij hem zijn; En hoort eens aan: hoe stout was Jan! Hij sloeg zijn lieve zus Marian. Bij zek're pomp stond eens een hond. Die water slurpte met zijn' mond; Daar kwam de wreede Jan weeraan: Om met zijn zweep Fidel te slaan. De arme hond, diejankte zeer, Maar Jan, die sloeg hem telkens meer, En schopte't beest wel twintig keer. Hap! - greep hij Jantjen's kleinen voet: En beet er in tot op het bloed; Jan gilde 't uit van pijn en schrik: En schreide bei zijn oogen dik. Toen lei men Jan in 't bed ter neer. Zijn voet deed hem geweldig zeer; - De dokter gaf hem, voor zijn pijn: Een flesch vol bitt're medicijn. Terwijl de slimme hond nu zag Dat Jantje nog te slapen lag: Zoo nam hij aanstonds flesch en taart: En at en dronk regt naar den aard. |
Die anderen Geschichten The other stories |
| Deutsche Volkslieder
| Ahnenforschung
| Ferienaufenthalt
| Folksongs
| Hymns
| Genealogy
| Pacific Holiday
| HOME PAGE
| Suche
| Email
|