Du, in den wir münden, du, aus dem wir erwacht: Wer, wer darf dich verkünden, der du dich selbst erdacht! Der du über den Zeiten thronst in Unendlichkeit, über die Meere gleiten Schatten von deinem Kleid. Tage und Nächte schleichen unten an seinem Saum. Erblühen und Verbleichen gabst du uns als Traum. |
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