1. Finster war die Nacht, und kein Sternlein lacht, nur in seiner Koje der Matrose wacht; denkt an seine Maid, an die Urlaubszeit, denkt an seine Heimat, die so weit, so weit. Refrain: 2. Leg ich mich zur Ruh, mach die Augen zu, send ich dir, o Heimat, meine Grüße zu. Grüße fliegen fort, fliegen über Bord, fliegen in die Ferne, hin zu Liebchens Ort. Refrain: |
3. Ach, Herr Kapitän, möcht auf Urlaub gehn, möchte meine Heimat wieder einmal sehn. Schön wieein Roman ist der Ozean, aber noch viel schöner ist die Reeperbahn. Refrain: 4. Und der Kapitän ließ den Burschen gehn, ließ ihn seine Heimat einmal wiedersehn. Doch die falsche Maid hatte längst gefreit, und so zog er wieder in die Welt so weit. Refrain: |
Refrain: Auf Java sind die Mädels braun, hab'n Augen wie ein Reh, in Afrika die schwarze Frau hat Zähne weiß wie Schnee. Die Geishas selbst, so schön sie sind, geküßt hab ich sie nie, (warum den nicht?) |: Ja, denn in Hamburg wohnt ein blondes Kind, und das bist du, Marie, Marie, Marie. :| |
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