Glücklich ist und das Geschlecht, dem aus den Äckern am Strom neben der goldenen Frucht stählern das Schwert entsproß. Wehe dem Volk, das nie Blut um sein Leben vergoß. Dumpf nur ahnt es den Gott, der auch dem Eisen befiehlt, reif zu werden im Grund wie in der Erde die Saat. Langsamer wächst das Erz -- aber die Stunde naht, da sich nach Jahr und Jahr wieder im wogenden Korn auf des Gottes Geheiß schimmernd die Waffe zeigt. Siehe, so leuchtet der Ruhm, der aus den Gäbern steigt -- Menschen gehen dahin, Denkmale stürzen und Stein, Namen begräbt der Sand und sie erlöschen bald. Doch in den Helden lebt ewigen Volkes Gestalt. |
| Deutsche Volkslieder
| Ahnenforschung
| Ferienaufenthalt
| Folksongs
| Hymns
| Genealogy
| Pacific Holiday
| HOME PAGE
| Suche | Email
|