Graugewölk zieht herbstwärts seine Straßen, letztes Blühen rötet noch die Heide. Schrei von Vögeln, die ihr Nest vergaßen, schrillt vorüber. Regen schwebt wie Seide. Dunkle, feuchte Fäden, seidgesponnen, hüllen dicht und dichter Wald und Wege. Zwielicht, längst zu fahlem Dunst zerronnen, geistert durch umschattetes Gehege. Föhren schauern wie aus Fieberwirren, Angst der Birken weint in Blatt und Zweigen; wie ein Mensch nach Irren und Verirren duckt sich der Wacholder in das Schweigen. |
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