1. Heute schreiten hunderttausend Fahnen durch das weite Land. Feste sínd die Sturmsoldatenfäuste um den Schaft gespannt. Nebel fallen ins Tal, Stürme fegen die Wälder kahl. Und die großen Glocken in den Domen schwingen im Choral. 2. Auf den dumpfen Trommeln tanzt die Schlägel ruft zur Totenwacht. Einmal zogen alle diese Toten mit uns durch die Nacht. Tambour, schlage das Fell! Heute haben wir Großappel. Heute sind die toten Kameraden alle mit zur Stell'. |
3. Auf die Kränze mit den roten Bändern fällt das braune Laub. Alle Blumen draußen in den Gärten welken in den Staub. Auch für uns kommt die Zeit. Jeden Tag sind wir marschbereit. Unsre hohen Banner aber ragen in die Ewigkeit. 4. Jeder Herbstwind führt mit seinem Brausen Laub und Gras zuhauf. Welke Blätter modern in der Erde, Saaten gehen auf. Alles mag vergehn, unsern Staub kann der Sturm verwehn: Wenn nur immer unter den Standarten junge Kämpfer stehn. |
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