Ich hoffe auf den Tag, da ich dem Schicksal sagen könne: Ich fürchte mich vor dem Tod nicht mehr, ich habe mich zu ihm durchgelebt. Ich habe die reiche Blüte entfaltet und habe die satte Frucht eingeerntet. Ich walte über der Wohltat des Besitzes und halte Enkel an der Hand. Ich habe den Kampf auf mich genommen und habe ihnen den Frieden bereitet. Ich habe sie gestählt in ihrer Jugend und habe die Starken in das Feste eingesetzt. Ich bin der erste geworden in langer Reihe: die Späten werden den Weg mit ihren Blicken zurück tun und werden mein Bild schauen. Ich habe die Menschen meistern gelernt auf dem Weg und bin in der Macht weise gewesen. Er ruht die Fülle noch in meiner Hand und niemandem bin ich noch zur Last. Es wartet noch jeder, daß ich weiter schaffe: aber ich weiß, daß ich vollendet habe -- und neige mein Haupt vor dem Höchsten voll Dank, daß er mir das Leben gegeben und lege es in die Güte seiner waltenden Hände zurück |
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