|: Ich wollt ein Bäumlein steigen, das nicht zu steigen war. :| |: Da brachen alle Ästichen, :| |: und ich fiel in das Gras. :| |: Ach wenn das doch mein Schätzchen wüßt, daß ich gefallen wär. :| |: es tät so manchen weiten Schritt, :| |: bis daß es bei mir wär. :| |: Die Blätter von dem Bäumelein, die fielen all' auf mich, :| |: daß mich mein Schatz verlassen hat, :| |: das kränket mich ja nicht. :| |
|: Daß mich mein Schatz verlassen hat, das ist noch so und so. :| |: er wird bald wieder-kommen, :| |: von Herzen bin ich froh. :| |: Und kommt er dann nicht wieder, so bieibt er wg von mir :| |: Hei rat' ich einen andern, :| |: was frag' ich dann nach dir? :| |: Es ist kein Apfel so rosenrot, es steckt ein Wurm darin. :| |: Es ist kein Bürschchen auf der Welt, :| |: was frag' ich dann nach dir? :| |
|: Ein falscher Sinn, ein froher Mut verführt das junge Blut. :| |: Ich hab's gehört von Alten :| |: die Lieb tut selten gut. :| |
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