Im Anfang lebte, wie bekannt, als größter Säuger der Gig-ant. Wobei gig eine Zahl ist, die es nicht mehr gibt, - so groß war sie! Doch jene Größe schwand wie Rauch. Zeit gab's genug - und Zahlen auch. Bis eines Tags, ein winzig Ding, der Z w ö l e f-ant das Reich empfing Wo blieb sein Reich? Wo blieb er selb? - Sein Bein wird im Museum gelb. Zwar gab die gütige Natur den E l e f-anten uns dafür |
Doch ach, der Pulverpavian, der Mensch, voll Gier nach seinem Zahn, erschießt ihn, statt ihm Zeit zu lassen, zum Z e h e n-anten zu verblassen O »Klub zum Schutz der wilden Tiere«, hilf, daß der Mensch nicht ruiniere die Sprossen dieser Riesenleiter, die stets noch weiter führt und weiter! Wie dankbar wird der Ant dir sein, läßt du ihn wachsen und gedeihn, - bis er dereinst im Nebel hinten als N u l e l-ant wird stumm verschwinden |
| Deutsche Volkslieder
| Ahnenforschung
| Ferienaufenthalt
| Folksongs
| Hymns
| Genealogy
| Pacific Holiday
| HOME PAGE
| Suche
| Email
|