1. Im Maien, im Maien ist's lieblich und schön, da findt sich viel Kurzweil und Wonn! Die Nachtigall singet, die Lerche sich schwinget, |: über Berg und über Tal. :| 2. Die Pforten der Erde die schließen sich auf und lassen so manches Blümlein herauf, als Lilien und Rosen, Violen, Zeitlosen, |: Zypressen und auch Nägelein. :| 3. In solchen wohlriechenden Blümlein zart, spazieret eine Jungfrauvon edler Art; sie windet und bindet gar zierlich und fein ihrem |: Herzallerliebsten ein Kränzelein. :| |
4. Da herzt man, da scherzt man, da freut man sich, da singt man, da springt man, da ist man fröhlich, da klaget ein Liebchen dem andern sein Not, da küßt |: man so manches Mündlein rot. :| 5. Ach Scheiden, ach Scheiden, du schneidendes Schwert, du hast mir mein junges, frisch Herzlein verkehrt. Willkommen macht, daß man Scheiden nicht acht't: |: Ade, zu tausend guter Nacht! :| 6. Im Maien, im Maien, da freuet man sich, da singt man da springt man, da ist man fröhlich, da kommet so manches Liebchen zusammen. |: Ade, in tausend Gottes Namen. :| |
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