Melodie - Oskar Hofmann
1. Jedem Wiener glänzt das Auge, Pocht das Herz, die Wange glüht, Wenn nach jahrelanger Trennung Er Sankt Stephan wieder sieht, Bald vom Sonnengold umflossen, Bald verhüllt von Nebeldunst, Ein bewundernswertes Denkmal Deutschen Geist's und deutscher Kunst. Er hat vieles schon erlebt, Dieser wack're Stephansturm, Sah die Türken, die Franzosen, Sah herab auf manchen Sturm. Und g'schieht heute auch noch Vieles Was uns zur Verzweiflung bring, Nun dann tröstet uns ein Liedel, Das ein Jed's in Wien schon singt:
Refrain:
2. Rasch verändern sich die Zeiten,
Refrain: |
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