1. Noch ruh ich tiefgeborgen in der Scheide, ein träumend Ding, das sacht zuzeiten klirrt, ein ranker Stahl mit einer blanken Schneide; noch habe ich zu Freude und zu Leide im Sonnenglast nicht sprühend aufgeflirrt. |
2. Allein wie bald: So hebt mich eine Hand aus meiner Ruhestätte dunklen Tiefen und wandelt mich in einen Loderbrand, und Wahrheit werden nun in dieser Hand die Träume, die in meinem Stahle schliefen. |
3. O Herr! In deinen heil'gen Ungewittern ist meiner Seele einzig hohe Ruh! Und müßte ich im letzten Hieb zersplittern - du weißt es, Herr: Ich werde nicht erzittern! Herr, du mein Gott, schlag zu! |
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