1. O, du, Deutschland, ich muß maarschieren, o, du Deutschland, du machst mir Mut. Meinen Säbel will ich schwingen, meine Kugei die soll klingen, |: gelten soll's des Feindes Blut. :| 2. Nun ade, fahr wohl, Feinsliebchen! Wein nicht die Augen rot; trage dieses Leid geduldig! Leib und Leben bin ich schuldig, |: es gehört zum Erstern Gott. :| 3. Nun ade, herzliebster Vater! Mutter, nimm den Abschiedskußt. Für das Vaterland zu streiten, mahnt es mich nächst Gott zum Zweiten, |: daß ich von euch scheiden muß. :| |
4. Auch ist noch ein Klang erklungen mächtig mir durch Herz und Sinn: Recht und Freiheit heißt das dritte, und es treibt aus eurer Mitte |: mich in Tod und Schlachten hin. :| 5. O, wie lieblich die Trommeln schallen und die Hörner blasen drein! Fahnen wehen frisch im Winde, Roß un Männer sind geschwinde, |: und es muß geschieden sein. :| 6. O, du Deutschland ich muß marschieren, o du Deutschland, du machst mir Mut! Meinen Säbel will ich schwingen, meine Kugel, die soll klingen, |: gelten soll's des Feindes Blut. :| |
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