Schwermutvolles Lied der Tschechenmägde wandelt herbstlich über Rain und Strauch, mahnt an Weiten östlich öder Steppe, zieht wie Ackerfeuers träger Rauch. |
Aber vogelfrisch bergwiesennieder, waldverhallend, läutet ein Juchei, hebt sich wie mit freierem Gefieder trotzigherb der deutsche Hirtenschrei. |
Fremd begegnen hier sich die Gesänge. Volk von Volk steht finster abgewandt, fühlt in seinem Fleisch des andern Fänge, fühlt ergrimmt der Erde bittre Enge, ackert tiefer ins umstrittne Land. |
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