Seit ich Dich will, Wandelst Du, Herr, Herr in allen Dingen, Die Dir nur Spiel und Spiegel sind, In den schlanken Schwalbenschwingen Und im tanzenden Frühlingswind. Seit ich Dich will, Hör' ich, Allmächtiger, Deinen Mantel rauschen, Wo die geschichteten Wetter stehn, Und muß in den Tiefen lauschen, Wie Deine Quellen gehn. Spür Deinen Odem auf wogenden Halmen Und im tiefen Klang der Glocken, Und die brausenden Wälder psalmen, Herr, Deinen Namen, und sie frohlocken. Seit ich Dich will! Seit ich Dich will, Bin ich wie eine Schale, Die voller Demut wartet und erglüht, Bis aus gebrochenem Kristalle, Herr, Herr, dein letztes, schönstes Wunder sprüht. |
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