So ging auch unser Traum zu Ende, die Linden blühen noch im Tal, nun halt' ich deine lieben Hände für immer wohl zum letztenmal. Sieh, wie die weißen Segel gleiten der sonndurchglänzten Ferne zu, laß uns zum Strand herniederschreiten, mein blondgelockter Liebling du. Ich hab' nicht Schätze zu vergeben, und sonder Frucht steht meine Saat. Wozu zwei jugendheiße Leben verketten, eh' der Sommer naht! O küß du mir die braunen Wangen, du hast so oft mein Leid gestillt, und bin ich in die Welt gegangen, dann nimm den Kranz von meinem Bild. |
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