Im Frühling `s Bäumli blüeiht, un's Brünnli springt. Potz tausig, los, wie's Vögeli singt! Me het si Freud un frohe Muet, un's Pfifli, nai, wie schmeckt's so guet! Im Sommer Volli Ähri, wo me goht, Bäum voll Öpfel, wo me stoht, un es isch e Hitz un Gluet! Aineweg schmeckt's Pfifli guet. Im Herbst Chönnt denn d'Welt no besser sii? Mit sym Trüübel, mit sym Wii stärkt der Herbst mi lustig Bluet; un my Pfifli schmeckt so guet. Im Winter Winterszit, schöni Zit! Schnee uf alle Berge lyt, uf ein Dach un uf em Huet. Justement schmeckt's Pfifli guet.

Im Frühling S'Bäumlein blüht und s'Brünnlein springt. Potz tausend, hör wie s'Vöglein singt! Man hat sein' Freud' und frohen Mut, Und s'Pfeifchen, nein, wie schmeckts so gut! Im Sommer Volle Ähren, wo man geht, Bäum' voll Äpfel, wo man steht! Und es ist 'ne Hitz und Glut. Sowieso schmeckt s'Pfeifchen gut. Im Herbst Könnt' denn die Welt noch besser sein? Mit seinen Trauben, seinem Wein stärkt der Herbst mein lustig Blut, Und mein Pfeifchen schmeckt so gut. Im Winter Winterzeit, schöne Zeit! Schnee auf Bergen weit und breit, Auf dem Dach und auf dem Hut. Justament schmeckt s'Pfeifchen gut.

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