Unsre Fahne um tausend Tote brennt, Doch wir sind ein Heer, das den Tod nicht kennt. Und die Trommel geht, und die Trommel wirbt Den Getreuen, der steht, und die Fahne stirbt, Der niemals rechnet, der niemals wägt, Der ohne Zagen, ohne zu fragen, Lachend sein Feuer in die Fahne trägt. Millionen fielen für unser Land, Wir nahmen die Waffen aus ihrer Hand Und die Trommel geht, und die Trommel wirbt Den Getreuen, der steht, und die Fahne stirbt, Der niemals rechnet, der niemals wägt, Der ohne Zagen, ohne zu fragen, Lachend sein Feuer in die Fahne trägt. So ziehen wir stolz in die ewige Schlacht, Die das Schicksal unserem Volk gebracht. Und die Trommel geht, und die Trommel wirbt Den Getreuen, der steht, und die Fahne stirbt, Der niemals rechnet, der niemals wägt, Der ohne Zagen, ohne zu fragen, Lachend sein Feuer in die Fahne trägt. |
Und hinter uns marschiert ein Heer, Dort tragen sie keine Gewehre mehr. Und die Trommel geht, und die Trommel wirbt Den Getreuen, der steht, und die Fahne stirbt, Der niemals rechnet, der niemals wägt, Der ohne Zagen, ohne zu fragen, Lachend sein Feuer in die Fahne trägt. Ein jeder Mann trägt ein Gesicht, Aus dem ein großes Leuchten bricht. Und die Trommel geht, und die Trommel wirbt Den Getreuen, der steht, und die Fahne stirbt, Der niemals rechnet, der niemals wägt, Der ohne Zagen, ohne zu fragen, Lachend sein Feuer in die Fahne trägt. Und die Fahne glüht von dem starken Schein, Wer fällt, der schreibt seinen Namen hinein. Und die Trommel geht, und die Trommel wirbt Den Getreuen, der steht, und die Fahne stirbt, Der niemals rechnet, der niemals wägt, Der ohne Zagen, ohne zu fragen, Lachend sein Feuer in die Fahne trägt. |
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