Viele sind zuviel Wenn sie fort sind, ist es besser. Aber wenn er fort ist, fehlt er. Er organisiert seinen Kampf Um den Lohngroschen, Um das Teewasser Und um die Macht im Staat. Er fragt das Eigentum: Woher kommst du? Er fragt die Ansichten: Wem nützt ihr? Wo immer geschwiegen wird Dort wird er sprechen Und wo Unterdrückung herrscht und von Schicksal die Rede ist Wird er die Namen nennen. Wo er sich zu Tisch setzt Setzt sich die Unzufriedenheit zu Tisch Das Essen wird schlecht Und als eng wird erkannt die Kammer. Wohin sie ihn jagen, dorthin Geht der Aufruhr, und wo er verjagt ist Bleibt die Unruhe doch. |
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