1. Von ferne sei herzlich gegrüßet, Du stilles Gelände am See, Wo spielend die Welle zerfließet, |: Genähret vom ewigen Schnee. :| 2. Gepriesen sei, friedliche Stätte, Gegrüßet du heiliges Land, Wo sprengten der Sklaverei Kette |: Die Väter mit mächtiger Hand. :| |
3. Hier standen die Väter zusammen, Für Freiheit und heimisches Gut, Und schwuren beim heiligsten Namen, |: Zu stürzen die Zwingherrenbrut. :| 4. Und Gott, der Allgütige, nickte Gedeihen zum heiligen Schwur; Sein Arm die Tyrannen erdrückte, |: Und frei war die heimische Flur. :| |
5. Drum Grütli, sei freundlich gegrüßet; Dein Name wird nimmer vergeh'n, So lange der Rhein uns noch fließet, |: So lange die Alpen bestehn. :| |
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