1. Was fang ich armer Teufel an? Die Gelder sind verzehret; mein Hab und Gut ist all vertan, der Beutel ausgeleeret, und daraus folgt der harte Schluß, daß ich aus . . . wandern muß. |: O jerum, jerum, jerum, o quae mutatio rerum! :| 2. Und Wäsche hab ich auch nicht mehr, als nur ein einzig Hemde, das tut mir in der Seele weh und däucht mir gar zu fremde. Ein'n alten Gottfried hab ich noch, der hat am Arm ein großes Loch. |: O jerum, jerum, jerum, o quae mutatio rerum! :| |
3. Nach Hause darf ich auch nicht mehr, da hat man mich vergessen, seitdem ich Doktor worden bin im Saufen und im Fressen; gespielt, getanzt und kommersiert und die Gesundheit ruiniert. |: O jerum, jerum, jerum, o quae mutatio rerum! :| 4. In meiner Stub ist alles leer, da ist nichts mehr zu finden, als nur ein altes Mordgewehr; das will ich um mich binden und gegen die Philister ziehn, vielleicht wird da mein Glück mir blühn. |: O jerum, jerum, jerum, o quae mutatio rerum! :| |
5. Am besten ist's, ich werd Soldat und ziehe fort zu Felde; da finden keine Sorgen statt und mangelt's nicht am Gelde; in einer Schlacht da soll es sein, wo ich will ruhig schlafen ein. |: O jerum, jerum, jerum, o quae mutatio rerum! :| |
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