1. Wenn wir durch 'die Stadt marschieren, trum terrum durchs große Tor, schaun aus Fenstern und aus Türen alle Mädchen schnell hervor; doch ist keine wie die meine, keine ist so schön, wie sie, und ich liebe nur alleine meine treue Rosmarie, Rosmarie, du schönes Mädchen, Rosmarie, im ganzen Städtchen |: ist doch keine so wie du. :| Refrain: Refrain: |: Einundzwanzig, zweiundzwanzig,    Donnerwetter, Jakob Meier!    Kurz getreten, Tritt gefaßt, frei weg!    Ja so geht der deutsche Infantrist (Kavallrist),    ja so geht der deutsche Marsch. :| Ludewig, Ludewig, schön ist das Mädel, aber Geld hat sie nicht, und sie läßt mir nicht, und sie läßt mir nicht, und sie läßt mir keine Ruh, auf dem Marsch geht's lustig zu.

2. Wenn am Abend ist verklungen Trommelwirbel, Hörnerklang, halt ich Rosmarie umschlungen eine ganze Stunde lang. Es ist keine wie die meine, keine ist so lieb wie sie, denn ich küsse Refrain: 3. Sterne hoch am Himmel stehen und die Nacht ist weich und still, leise muß ich von ihr gehen, weil die Rosmarie es will. Es ist keine wie die meine, keine ist so klung wie sie, denn ich weiß es nur alleine, daß ich lieb die Rosmarie Refrain:

| Deutsche Volkslieder | Ahnenforschung | Ferienaufenthalt | Folksongs | Hymns | Genealogy | Pacific Holiday | HOME PAGE | Suche | Email |