Wie bist du schön! - Ich steh im Abendfächeln, im Tor versteckt; vielleicht gehst du vorüber und nimmst entgegen mit verwöhntem Lächeln all meine Liebe und vergißt mich drüber. Wie darf ich nahn, wo selbst der Morgen zittert, wenn du die Augen zu ihm aufgeschlagen, und wo die Luft nach deinem Atem wittert, um ihn auf stolzen Händen fortzutragen! Die Erde beugt vor deiner Schritte Wehen den Racken tief. Mein Wünschen gleicht den Wogen, die an den Ufern ohne Laut zugehen beim müden Heben deiner Augenbogen. |
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