1. Wieder schleichst herab vom Hügel, breitest deine sanften Flügel, süße Ruhespenderin, über Dorf und Steppe hin. 2. Hängst die Sense an den Baum; legst den Schnitter tief in Traum; heißest fließen deine Quelle, kräftespendend, rein und helle. |
3. Schauest jedem in sein Herz, kennst und fühlst den tiefsten Schmerz... Tränen, die sich drob ergießen, morgens klar am Halme fließen. 4. Matter wird der Sterne Strahl, und du grüßest noch einmal, langsam deine Flügel hebend, über neues Leben schwebend. |
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