Wie dunkel sind deine Schläfen. Und deine Hände so schwer. Bist du schon weit von dannen, Und hörst mich nicht mehr. Unter dem flackenden Lichte Bist du so traurig und alt, Und deine Lippen sind grausam In ewiger Starre gekrallt. |
Morgen schon ist hier das Schweigen Und vielleicht in der Luft Noch das Rascheln von Kränzen Und ein verwesender Duft. Aber die Nächte werden Leerer nun, Jahr um Jahr. Hier wo dein Haupt lag, und leise Immer dein Atem war. |
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