Wild in des Ostwinds Gewalt braust dein Winter, Masuren, überdröhnt alle Fluren mit knarrendem Kiefernwald. Trinken wir dann in der Rund, knallen im Ofen die Scheiten, kündet von alten Märchenzeiten sageraunender Fischermund. Steigt aber dein Sommer empor, so lächeln uns deine linden Hügel in Ährenwinden lieblicher als je zuvor. |
Einsame Inseln stehn rohrumkränzt in der Welle. sonnendurchleuchtende Glutengrelle mildern die tausend Seen. Schwarzes Gewitter zerbirst, blauer Blitz blendet nieder, tropfensprühendes Gefieder stäubt der Storch auf dem Dachesfirst. Himmelhoch und flügeleinher Kraniche schreien, Fischadler gleiten, Wolken, Winde und Windesweiten Masurens sind sehnsuchtschwer. |
Duft von Wiesen, Wasser und Strand schwebt in den Abendkühlen - heimatlich bist du zu schauen und zu fühlen, schön wie Gottes Land. |
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