Wir stürmen das Land

Melodie - Erwin Weiß

Erich Fried

Es streichen die Nebel fahl übers Meer,
hart weht vom Festland der Wind.
Er trägt uns die Tränen von drüben her,
er ruft uns in Waffen zurück übers Meer
in das Land, das zu atmen beginnt:
Und wir stürmen das Land
und kein Feind hält uns stand,
weil sich Ost und West vereint.
Und das Hakenkreuz fällt
und befreit ist die Welt,
die die ewige Sonne bescheint.
  Es schneiden die Schiffer Nebel entzwei,
Völker in Waffen an Bord.
Sie machen im Kampfe ihr Heimatland frei,
wir dürfen nicht fern sein, nicht fehlen dabei;
auch um unsere Heimat gehts dort:
Und wir stürmen das Land
und kein Feind hält uns stand,
weil sich Ost und West vereint.
Und das Hakenkreuz fällt
und befreit ist die Welt,
die die ewige Sonne bescheint.

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