Wir ziehen auf stillen Wegen Die Fahnen eingerollt Es rinnt so leis der Regen Als wär es so gewollt Denn wir marschieren, marschieren In langen Reihen zu vieren Noch heute ungekannt Doch wir marschieren, marschieren In langen Reihen zu vieren Aus Not und Schmach und Schand Ins freie Vaterland Der Mond hat sich verstecket Und alles wohl bedacht Die Sternlein zugedecket Für eine tiefe Nacht Denn wir marschieren . . . . |
Nun dämmert schon der Morgen Die Glocke ruft vom Turm Zerweht sind unsre Sorgen Sie ruft uns ja zum Sturm Denn wir marschieren . . . . Mein Kamerad zur Linken Zum Sturm die Fahne hoch! Und muß der Träger sinken Vieltausend leben noch Denn wir marschieren . . . . Und einmal ist zu Ende Die Nacht und all die Not Dann heben wir die Hände Zu unserm Herre Gott |
Und wir marschieren, marschieren In langen Reihen zu vieren Der Sonne zugewandt Und wir marschieren, marschieren In langen Reihen zu vieren Die Fahnen in der Hand Durchs freie deutsche Land |
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