1. Wo Berge sich erheben zum hohen Himmelszelt, da ist ein freies Leben, da ist die Alpenwelt. Es grauet da kein Morgen, es dämmert keine Nacht; dem Auge unverborgen das Licht des Himmels lacht. |
2. Da droben thront der Friede, ob die Lawine kracht; der Fels hat als Aegide die Hütte überdacht. Schallt Kriegsgeschrei vom Tale, der Aelpler drob erwacht; er steigt vom hohen Walle und stürzt sich in die Schlacht. |
3. O freies Alpenleben, o schöne Gotteswelt, ein Aar in Lüften schweben, so nah' dem Sternenzelt! Dem Aelpier nehmt die Berge, wohin mag er noch zieh'n, Paläste sind ihm Särge, drin muß er schnell verblühn. |
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