1. Wo Mut und Kraft in Deutscher Seele flammen, fehlt nie das blanke Schwert beim Becherklang; wir stehen fest und halten treu zusammen und rufen's laut im feurigen Gesang: Ob Fels und Eiche splittern, wir werden nicht erzittern. Den Jüngling reißt es fort mit Sturmesweh'n, fürs Vaterland in Kampf und Tod zu gehn. 2. Wir wissen noch den treuen Stahl zu schwingen, die Stirn ist frei und stark der Arm im Streit! Wir dauern aus und wollen mutig ringen, wenn es der Ruf des Vaterlands gebeut. Ob Fels und Eiche splittern, wir werden nicht erzittern. Den Jüngling reißt es fort mit Sturmesweh'n, fürs Vaterland in Kampf und Tod zu gehn. |
3. So schwört es laut bei unserm blanken Schwerte: Dem Bund treu im Leben wie im Tod! Auf, Brüder, auf und schützt die Vatererde und ruft hinaus in's blüt'ge Morgenrot: Ob Fels und Eiche splittern, wir werden nicht erzittern. Den Jüngling reißt es fort mit Sturmesweh'n, fürs Vaterland in Kampf und Tod zu gehn. 4. Trennt das Geschick des großen Bundes Glieder, so reichet euch die treue Bruderhand! Noch einmal schwörts, ihr meine deutschen Brüder: Dem Bunde treu und treu dem Vaterland! Ob Fels und Eiche splittern, wir werden nicht erzittern. Den Jüngling reißt es fort mit Sturmesweh'n, fürs Vaterland in Kampf und Tod zu gehn. |
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