Friedrich v. Schiller

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Einige Gedichte von Friedrich v. Schiller 1759-1805

Abschied vom Leser Die Muse schweigt. Mit jungfräulichen Wangen
Alles opfert ich hin sprichst du
Am Abgrund leitet der schwindlichste Steg
Amalia Schön wie Engel voll Walhallas Wonne
An Amalia von Imhoff
An August von Goethe
An Demoiselle Slevogt
An den Frühling Willkommen schöner Jüngling
An der Quelle saß der Knabe
An die Astronomen Schwatzet mir nicht so viel von Nebelflecken
An die Freude - Melodie Freude schöner Götterfunken
An die Freunde
An einen Moralisten Was zürnst du unsrer frohen Jugendweise
An einen Weltverbesserer
An Emma
An Goethe
An Henriette Elisabeth von Arnim
Archimedes und der Schüler
Auch ich war in Arkadien geboren
Audi das Schöne muß sterben
Auf der Berge freien Höhen
Auf einem Pferdemarkt - vielleicht zu Haymarket
Auf einer großen Weide geben
Aus dem Leben heraus sind der Wege zweie
Ausgeartetes Kind der bessern menschlichen Mutter
Bauernständchen
Berglied
Bittschrift Dumm ist mein Kopf und schwer wie Blei
Breite und Tiefe
Da ihr noch die schöne Welt regieret
Das Eleusische Fest
Das Geheimnis Sie konnte mir kein Wörtchen sagen
Das Glück
Das Glück der Weisheit Entzweit mit einem Favoriten
Das Höchste
Das Ideal und das Leben
Das Lied von der Glocke Fest gemauert in der Erden
Das Mädchen aus der Fremde In einem Tal bei armen Hirten
Das Mädchen von Orleans Das edle Bild der Menschheit zu verhöhnen
Das Siegesfest
Das Spiel des Lebens Wollt ihr in meinen Kasten sehn
Das verschleierte Bild zu Sais Ein Jüngling, den des Wissens heißer Durst
Das weibliche Ideal

Der Abend Nach einem Gemälde, Senke strahlender Gott - die Fluren dürsten
Der Alpenjager
Der Antritt des neuen Jahrhunderts
Der bessre Mensch tritt in die Welt
Der Eichwald brauset
Der Flüchtling
Der Gang nach dem Eisenhammer
Der Genius
Der Graf von Habsburg
Der Graf von Habsburg Zu Aachen in seiner Kaiserpracht
Der griechische Genius
Der Handschuh
Der Jüngling am Bache I
Der Kampf
Der Kampf mit dem Drachen
Der Kaufmann
Der Metaphysiker
Der philosophische Egoist
Der Pilgrim
Der Ring des Polykrates
Der Sämann
Der Skrupel
Der Spaziergang
Der spielende Knabe
Der Tanz
Der Taucher
Des Mädchens Klage
Deutschland und seine Fürsten
Die Antike an den nordischen Wanderer
Die Antiken zu Paris Was der Griechen Kunst erschaffen
Die Begegnung
Die Blumen Kinder der verjüngten Sonne
Die Bürgschaft Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
Die der schaffende Geist einst ans dem Chaos schlug
Die deutsche Muse Kein Augustisch Alter blühte
Die Entzückung an Laura
Die Erwartung
Die Führer des Lebens
Die Geschlechter
Die Götter Griechenlands
Die Größe der Welt
Die Gunst des Augenblicks
Die Herrlichkeit der Schöpfung
Die Ideale
Die idealische Freiheit
Die johanniter
Die Kraniche des Ibykus
Die Kunst lehrt die geadelte Natur mit Menschentönen zu uns reden
Die Künstler
Die Macht des Gesanges
Die Sänger der Vorwelt
Die Schlacht
Die schönste Erscheinung Sahest du nie die Schönheit im Augenblick des Leidens
Die Teilung der Erde
Die vier Weltalter
Die Weltweisen Der Satz, durch welchen alles Ding
Die Worte des Glaubens
Die Worte des Wahns
Die zwei Tugendwege
Die unberwindliche Flotte
Die Weisheit wohnte sonst auf großen Foliobogen
Dithyrambe
Don Juan
Drei Worte hört man
Drei Worte nenn ich euch
Dreifach ist der Schritt der Zeit ..
Dreifach ist des Raumes Maß
Du selbst, der uns von falschem Regel zwange
Edler Freund! Wo öffnet sich Frieden
Ehret die Frauen
Ein blühend Kind, von Grazien
Ein freies Leben führen wir - Melodie
Ein frommer Knecht war Fridolin
Ein Gebäude steht da von uralten Zeiten
Ein Regenstrom aus Felsenrissen
Ein treffend Bild von diesem Leben
Ein Vogel ist es und an Schnelle
Einem jungen Freunde
Einer jungen Freundin ins Stammbuch
Elysium
Endlich erblickt ich auch die hohe Kraft des Herkules
Epigramme Unsterblichkeit, Theophanie, Das Kind in der Wiege, Der beste Staat, Das Unwandelbare, Zeus zu Herkules
Er stand auf seines Daches Zinnen
Es donnern die Höhen
Es führt dich meilenweit von dannen
Es glänzen viele in der Welt
Es lächelt der See
Es reden und träumen die Menschen viel
Es steht ein groß geräumig Haus - -
Euch wundert, daß Quirls Wochenblatt heut um ein Heft gewonnen hat
Ewig klar und spiegelrein und eben .
Forum des Weibes Frauen, richtet mir nie des Mannes einzelne Taten
Freude war in Trojas Hallen
Frisch atmet des Morgens lebendiger Hauch
Für Jens Baggesens Stammbuch
Gesang der barmherzigen Brüder
Glaub ich, sprichst du
Grabschrift
Graf Eberhard der Greiner von Württemberg
Große Monarchen erzeugtest du
Gruppe aus dem Tartarus
H. v. T. ins Stammbuch
Hast du den Säugling gesehn
Hektors Abschied
Hero und Leander
Herr, diese Mauren, geht vorbei
Herrlich kleidct sie euch
Hier, wo deine Freundschaft guten Menschen
Hoffnung
Holder Knabe, dich liebt das Glück
Hör ich das Pförtchen nicht gehen
Horch - wie Murmeln des empörten Meeres
Hymne an den Unendlichen Zwischen Himmel und Erd' hoch in der Lüfte Meer
Ich drehe mich auf einer Scheibe
Ich wohne in einem steinernen Haus
Ihr Matten, lebt wohl
Ihr, ihr dort außen in der Welt
In das Folio-Stammbuch eines Kunst freundes
In das Stammbuch
In das Stammbuch des Malers Grass
In das Stammbuch von Friederike Brun
In frischem Duft, in ew'gem Lenze
Ist der holde Lenz erschienen
Jägerliedchen
Karthago
Kassandra
Keine Gottheit erschiene mehr
Kennst du das Bild auf zartem Grunde?
Klage der Ceres
Kolumbus
Laura, über diese Welt zu flüchten
Licht und Wärme
Lieben Freunde es gab schönre Zeiten
Lied des Alpenjäger
Lied des Fischerknaben
Lied des Hirten
Macht des Weibes
Mächtig seid ihr
Mensch! Ich bitte, guck heraus
Menschliches Wissen
Monument von unsrer Zeiten Schande
Nadowessische Totenklage
Nänie
Nehmt hin die Welt
Nein, länger werd ich diesen Kampf nicht kämpfen
Nimmer, das glaubt mir, erscheinen die Götter
Noch in meines Lebens Lenze
Noch seh ich sie - umringt von ihren Frauen
Odysseus Alle Gewässer durchkreuzt, die Heimat zu finden, Odysseus
Palmenzweige
Parabeln und Rätsel
Pegasus im Joche
Poesie des Lebens
Pompeii und Herkulanum
Priams Feste war gesunken
Punschlied
Punschlied
Quirl
Rasch tritt der Tod den Menschen an
Reiterlied
Resignation
Ritter Toggenburg
Ritter, treue Schwesterliebe
Rousseau
Sagt, wo sind die Vortrefflichen hin
Schützenlied - Melodie Mit dem Pfeil, dem Bogen
Schwer und dumpfig, eine Wetter-Wolke
Schwere Prüfungen mußte der griechische Jüngling bestehen
Sehnsucht Ach, aus dieses Tales Gründen
Seht ihr dort die altergrauen Schlösser
Seht, da sitzt er auf der Matte
Sei mir gegrüßt, mein Berg
Selig, welchen die Götter,die gnädigen
Shakespeares Schatten
Sie kömmt - des Mittags stolze Flotte
Sieh, in dem zarten Kind zwei liebliche Blumen
Siehe wie schwebenden Schritts im
Siehe, voll Hoffnung vertraust du der Erde
So willst du treulos von mir scheiden
Spiele, Kind, in der Mutter Schoß
Spinoza Hier liegt ein Eichbaum umgerissen
Sprüch des Konfuzius
Steure, mutiger Segler
Suchst du das Höchste
Tausend andern verstummt
Thekla Eine Geisterstimme, Wo ich sei, und wo mich hingewendet
Trauernde
Triumph der Liebe Selig durch die Liebe
Tugend des Weibes
Tugenden brauchet der Mann
Über Ströme hast du gesetzt
Überall weichet das Weib dem Manne
Und es ruft aus den Tiefen
Und so finden wir uns wieder
Unerschöpflich an Reiz
Unter allen Schlangen ist Eine
Unter der Tanzenden Reihn eine
Vier Elemente
Von Perlen baut sich eine Brücke
Vor seinem Löwengarten
Vorüber die stöhnende Klage
Vorüber war der Sturm, der Donner Rollen
Was rennt das Volk
Was vor züchtigen Ohren dir laut zu sagen erlaubt sei
Weibliches Urteil Männer richten nach Gründen
Weil du liesest in ihr
Weisheit und Klugheit
Weit in nebelgrauer Ferne
Welches Wunder begibt sich
Weltenschwung
Wenn rohe Kräfte feindlich sich entzweien
Wer möchte sich an Schattenbildern weiden
Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp
Wes Geistes Kind im Kopt gesessen
Wie die Säule des Lichts auf des Baches Welle sich spiegelt
Wie heißt das Ding, das wenige schätzen
Wie schön, o Mensch mit deinem
Wie tief liegt unter mir die Welt
Wilhelm Tell
Will sich Hektor ewig von mir wenden
Willst du nicht das Lämmlein hüten?
Willst du, Freund, die erhabensten
Windet zum Kranze die goldenen ähren
Winternacht Ade! Die liebe Herrgottssonne gehet
Wir stammen unsrer Geschwister
Wohin segelt das Schiff
Wohl perlet im Glase der purpurne Wein
Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd - Melodie
Würde der Frauen
Würden
Zieh, liolde Braut, mit unserm Segen
Zu Archimedes kam ein wissbegieriger Jüngling
Zum Geburtstag der Frau Griesbach Mach auf, Frau Griesbach! Ich bin da
Zum Kampf der Wagen und Gesänge
Zum neuen Leben ist der Tote hier erstanden
Zuversicht der Unsterblichkeit
Zwei Eimer sieht man ab und auf
Zwei sind der Wege
Zweierlei Genien sind's


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