Wo findet die Seele die Heimath der Ruh? Wer deckt sie mit schützenden Fittigen zu? Ach, bietet die Welt keine Freistatt mir an, Wo Sünde nicht kommen, nicht anfechten kann? |: Nein, nein, nein, nein, hier ist sie nicht: Die Heimath der Seelen ist droben im Licht. :| Verlasse die Erde, die Heimath zu sehn, Die Heimath der Seele, so herrlich, so schön, Jerusalem droben, von Golde gebaut, Ist dieses die Heimath der Seele, der Braut? |: Ja, ja, ja, ja dieses allein Kann Ruhplatz und Heimath der Seele nur sein. :| Wie selig die Ruhe bei Jesu im Licht! Tod, Sünde und Schmerzen, die kennt man dort nicht. Das Rauschen der Harfen, der Liebliche Klang Bewillkommt die Seele mit süßem Gesang. |: Ruh, Ruh, Ruh, Ruh, himmlische Ruh, Im Schooße des Mittlers, ich eile dir zu! :| Bei aller Verwirrung und Klage allhier, Ist mir, o mein Heiland, so wohl stehts bei dir! Im Kreise der Deinen sprichst Friede! du aus, Da bin ich mit deiner Gemeinschaft zu Haus! |: Heim, heim, heim, heim, ach ja nur heim! O komme, mein Heiland, und hole mich heim! :| |
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