Abende im Vorfrühling
Allerseelen
An Hildegard K
Auf einmal aber kommt ein großes Sterben
Autumnus
Bastille
Bei dreier Kerzen mildem Lichte
Berlin I
Berlin II
Berlin III
Berlin VIII
Columbus
Danton
Der Abend
Das infernalische Abendmahl
Der Baum
Der Blinde
Der Bucklige
Der Dampfer weißer Leib
Der Frühling V
Der Gott der Stadt
Der Garten
Der Garten der Irren
Der herbstliche Garten
Der Hunger
Der Krieg
Der Mond tritt aus der gelben Wolkenwand
Der Nebelstädte winzige Wintersonne
Der Schläfer im Walde
Der Schwäne Schneeweiße Glanz der blauen Flut
Der Ströme Seelen, der Winde Wesen
Der Tod der Liebenden
Der Winter
Der Zug hielt eine Weile in den Weichen
Die Bienen fallen in den dünnen Röcken
Die blinden Frauen
Die Dämonen der Stadt
Die Dampfer auf der Havel
Die Faune treten aus den Wäldern alle
Die Gefangenen I
Die Gefangenen II
Die Höfe luden uns ein
Die Irren
Die Irren I & II
Die Locke der Qual springt über der Stirne
Die Menschen stehen vorwärts in den Straßen
Die Messe
Die Morgue
Die Mühlen
Die Nacht
Die Nacht III
Die neuen Häuser
Die Professoren
Die Ruhigen
Die scharfen Sensen ragen wie ein Wald
Die Schläfer
Die Schlösser
Die Seefahrer
Die Somnambulen
Die Stadt
Die Stadt der Qual
Die Städte
Die Straße wird zu einem breiten Strich
Die Tänzerin in der Gemme
Die Tauben II
Die Trommeln schallen am Schafott im Kreis
Die vielen Mühlen gehen und treiben schwer
Die Vögel
Die Vorstadt
Die Wärter schleichen auf den Sohlen leise
Die Winde bringen einen schwarzen Abend
Eifersucht
Ein altes Boot, das in dem stillen Hafen
Er fuhr in einen Hund
Er meckert vor sich hin. Die Augen starren
Es schattet dunkler noch des Wassers Schoß
Fröhlichkeit
FrühjahrFronleichnamsprozession
Halber Schlaf
Herbst (Die Faune treten aus den Wäldern alle)
Hora Mortis
Hymne
Im grünen Himmel, der manchmal knallt
In ebner Höhe mit dem Tisch, der kippt
In ihrem Viertel, in dem Gassenkot
In Maiensaaten liegen eng die Leichen
Judas
Laubenfest sch
Letzte Wache
Lichter gehen jetzt die Tage
Louis Capet
Luna (I)
Man setzt ihn hinter einen Gartenzaun
Marengo
Meine Seele ist eine Schlange
Mich töten? Herrscht der Wahnsinn im Konvent?
Mit den fahrenden Schiffen
Nach der Schlacht
Nicht mehr die Salzluft, nicht die den Meere
Ophelia I
Ophelia II
Pilatus
Robespierre
Savonarola
Schon hängen die Lampions wie bunte Trauben
Schornsteine stehn in großem Zwischenraum
Schwarzblau der Alpen, und der kahlen Flur
Sehnsucht nach Paris
Seit Morgen ruht er
Sie trampeln um den Hof im engen Kreis
Simson
Spitzköpfig kommt er über die Dächer hoch
Träumerei in Hellblau
Umbra Vitae
Und die Hörner des Sommers verstummten
Unendliche Wasser rollen über die Berge
Verfluchung der Städte V
Vorortbahnhof
Was kommt ihr, weiße Falter
Wenn durch den Abend Frankreichs
Wie eine Lilie durch das Dunkel brennt
Zu vieren sitzen sie am grünen Tische