Johann Wolfgang Goethe

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Einige Gedichte von Johann Wolfgang Goethe 1749-1832

Alles in der Welt läßt sich ertragen An den Mond / Füllest wieder Busch und Tal Behandelt die Frauen mit Nachsicht Beherzigung - Melodie Das Wasser rauscht das Wasser schwoll - Melodie Der Schatzgräber Der Zauberlehrling / Hat der alte Hexenmeister Die Bekehrte / Bei dem Glanz der Abendröte Die Spröde / An dem reinsten Frühlingsmorgen Erinnerung Erlkönig / Wer reitet so spät durch Nacht und Wind / Who rides by night Es war ein König in Thule Feiger Gedanken Freudvoll und leidvoll Gefunden / Ich ging im Walde so für mich hin Geh gehorche meinen Winken Gesang der Geister über dem Wasser Ginko biloba / Dieses Baums Blatt der von Osten Grenzen der Menschheit Harfenspieler Hätt ich irgend wohl Bedenken Heidenröslein / Heideröslein Hier sind wir versammelt / Ergo bibamus Ich komme bald, ihr goldnen Kinder In allen guten Stunden / Bundeslied It fell upon the Martinmas time / Barring of the Door Jesus fühlte rein und dachte Liegt dir Gestern klar und offen Lynceus des Türmers / Türmerlied / Zum Sehen geboren Mignon / Kennst du das Land wo die Zitronen blühn Mignon / Nur wer die Sehnsucht kennt Nähe des Geliebten Nur wer die Sehnsucht kennt Osterspaziergang / Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Schäfers Klagelied / Da droben auf jenem Berge Über allen Gipfeln ist Ruh / Viatoris canticum nocturnum Uf em Bergli bin i g'sesse ha de Vögli zugeschaut Unüberwindlich / Hab' ich tausendmal geschworen Vermächtnis Wanderlied / Von dem Berge zu den Hügeln Wandrers Nachtlied / Der du vom Himmel bist Was hör' ich draußen vor dem Tor / Der Sänger Wer nie sein Brot mit Tränen aß Wie Du mir so ich Dir

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